Wagyu smoken

• Die Fledermauserl großzügig salzen.
• Im Smoker bei etwa 90–100 °C smoken, bis sie eine leichte Rauchnote angenommen haben. Dabei darauf achten, dass die Kerntemperatur 50 °C nicht überschreitet. Es ist ideal, wenn das Fleisch direkt aus dem Kühlschrank kommt, um die Temperatur länger niedrig zu halten.

Salatbett vorbereiten

• Pflücksalat und Rucola gründlich waschen und auf zwei Tellern verteilen.
• Zwiebelringe, Kirschparadeiser und den bereits ausgekühlten Quinoa gleichmäßig auf dem Salatbett verteilen.
• Die Pfirsichhälften in einer Pfanne oder auf der Grillplatte anbraten, bis sie leichte Röstaromen entwickeln. Mit Honig glasieren, kurz weiter braten und auf den Salat legen.
• In derselben Hitze die Pekannüsse mit Honig oder Ahornsirup glasieren. Kurz auskühlen lassen, grob hacken und über den Salat streuen.

Dressing zubereiten

• Olivenöl, Balsamico, Honig, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermengen und abschmecken. Das Dressing gleichmäßig über den Salat träufeln.

Wagyu scharf anbraten

• Die gesmokten Fledermauserl nun scharf auf der Grillplatte oder einem offenen Rost anbraten. Dabei die süßen Aromen von den Pfirsichen und dem Honig „mitnehmen“. Jede Seite 1–2 Minuten braten, bis eine knusprige Kruste entsteht. Anschließend 5 Minuten ruhen lassen.

Anrichten

• Die Fledermauserl in dünne Scheiben schneiden und kunstvoll auf dem Salatbett anrichten. Optional mit einem Hauch Grand Cuvée Gewürz oder frisch gemahlenem Pfeffer verfeinern.

Serviervorschlag

• Dieses Gericht kombiniert die Aromen von rauchigem Wagyu, süßen Pfirsichen und knackigen Nüssen perfekt. Serviere es mit einem gut gekühlten Weißwein oder einem leichten Rotwein, um das Geschmackserlebnis zu vervollständigen.

Guten Appetit!